Die Zukunft wird Realität. Das erste weltweit akzeptierte und vollständig biologisch sichere Zahlungsimplantat ist Wirklichkeit geworden. Das Gerät, das direkt unter der Haut installiert wird, ermöglicht es Ihnen, Ihre sperrige Brieftasche durch eine bequeme Alternative zur Kreditkarte zu ersetzen. Von nun an kann jeder Einwohner Deutschlands und anderer Länder des Europäischen Wirtschaftsraums für nur 199 Euro den ultimativen Komfort genießen.
London, Dezember 14, 2021
Dies ist eine Revolution für den Markt der bargeldlosen und kontaktlosen Zahlungen. Bislang war der Wettlauf um kartenlose Zahlungen eher theoretisch. Versuche mit Gesichts- und Augenscan-Zahlungen sind gescheitert. Die erste kommerziell brauchbare Lösung war ein Implantat, das unter die Haut gesetzt wurde. Das Walletmor-Zahlungsimplantat hat gegenüber den anderen Formen den Vorteil, dass es nicht verfolgt, gehackt oder kopiert werden kann und dass man damit überall dort bezahlen kann, wo kontaktlose Zahlungen mit Karten wie VISA oder Mastercard unterstützt werden.
- Zahlungsimplantate sind in diesem Jahr sehr "heiße" Produkte, weil es kein anderes Produkt dieser Art auf dem deutschen Markt gibt. Es ist sehr einfach zu installieren und leicht zu bedienen. Wir sehen eine große Entwicklung in diesem Geschäftsfeld. Immer mehr Menschen in Deutschland interessieren sich für Körpermodifikationen. Laut der BfR-Studie ist jeder achte Deutsche tätowiert*, während mehr als 27% der jungen deutschen Bevölkerung bereits ein Piercing** haben. In den letzten Jahren haben wir unser Angebot um Titan- und Diamantpiercings erweitert, aber jetzt sind alle funktionellen Implantate, auch gegen Bezahlung, am meisten gefragt - sagt Nils Weiss vom Modhouse Studio in Stuttgart.
- Bis jetzt hat noch niemand ein Zahlungsimplantat hergestellt, das sicher ist und überall auf der Welt akzeptiert wird - sagt Wojciech Paprota, Gründer von Walletmor, einem britisch-polnischen Start-up-Unternehmen. Um das Implantat zu nutzen, müssen Sie lediglich ein Konto auf der europäischen iCard-Plattform einrichten und etwas Geld auf Ihr Konto überweisen.
Die neue EU-Richtlinie PSD2 verbessert die Sicherheit im Zahlungsverkehr, erweitert aber auch die Möglichkeiten für einfache und schnelle Zahlungen für normale Verbraucher. Die Popularität des kontaktlosen Bezahlens wächst in allen Ländern der Europäischen Union.
Das Walletmor-Zahlungsimplantat ist ein kleines Gerät von der Größe einer kleinen Sicherheitsnadel und etwa einen halben Millimeter dick. Es besteht aus einem integrierten Schaltkreis und einer Metallhülle, die als Antenne dient und von einem hermetischen Bio-Gehäuse umschlossen ist. Das Biopolymer wurde von Wissenschaftlern aus den Labors von VivoKey Technologies Inc. aus Seattle entwickelt, dem weltweit größten Hersteller seiner Art, der das gesamte Ökosystem der digitalen Identität umsetzt. Bei dem Biopolymer handelt es sich - technisch gesehen - um den so genannten medizinischen Kunststoff für die Herstellung von Medizinprodukten, der über aktuelle Biokompatibilitätszertifikate verfügt, die die Einhaltung der Norm ISO 10993 bestätigen.
Die finanzielle Funktion des Walletmor-Zahlungsimplantats basiert auf der weltweit verbreiteten kontaktlosen und drahtlosen Near Field Communication (NFC)-Technologie, die unter anderem beim Bezahlen mit VISA- oder Mastercard-Karten verwendet wird. Wichtig ist, dass das Implantat ein passives Gerät ist und keine eigene Energiequelle (Batterie) hat. Es erzeugt selbst keine Funkwellen und wird nur mit einem kontaktlosen Zahlungsterminal aktiviert, und das auch nur aus sehr kurzer Entfernung. Es gibt keine Möglichkeit, jemanden mit einem Walletmor-Implantat zu verfolgen.
Fast 500 Menschen in Deutschland, Belgien, Großbritannien und den skandinavischen Ländern bezahlen bereits täglich mit unserem Implantat. Die Implantation ist schmerzlos und dauert nur 15 Minuten. Derzeit gibt es in der Europäischen Union mehr als 50 empfohlene professionelle Installateure von Walletmor-Implantaten; dazu gehören auch traditionelle Krankenhäuser, Kliniken und Labors für ästhetische Medizin.
- Quelle: https://www.bfr.bund.de/cm/364/bfr-consumer-monitor-2018-special-tattoos.pdf
- Quelle: https://www.academia.edu/22244987/Prevalence_of_tattooing_and_body_piercing_in_Germany_and_perception_of_health_mental_disorders_and_sensation_seeking_among_tattooed_and_body_pierced_individuals
Weitere Informationen: Jan Matysik, Cumulus PR, e-mail: jan.matysik@cumuluspr.pl, phone +48 602706235